Mit einem speziellen Anliegen suchte die Rumänin die Ärzte eines renommierten Krankenhauses in Bukarest auf. Ihr Wunsch: eine Eizellenspende, ohne die ihr Traum, ein eigenes Kind zu bekommen, unerreichbar bleiben würde.Als Universitätsdozentin war Adriana sich der Tatsache bewusst, dass auch diese Methode keine Schwangerschaft garantieren konnte. Dennoch war sie entschlossen, diesen Weg zu gehen. Die Frage war nun, wie die Ärzte auf ihren ungewöhnlichen Wunsch reagieren würden.

Die einzige Option, die sich letztlich anbot, war eine In-vitro-Fertilisation, bei der im Labor aus dem Samen und der Eizelle von Spendern ein Kind gezeugt wird. Eine Methode, die in Deutschland verboten ist, aber in einigen Ländern durchaus üblich.

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